Dienstag, 15. Mai 2012

Rezension Zwielichlande


Zwielichtlande – Schattentochter von Erin Kellison

LYX Egmont
381 Seiten
ISBN: 978-3802584718

Über den Autor

Erin Kellison hat englische Literatur und Kulturanthropologie studiert. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Arizona.

Inhalt
Die Welt wird von seelenlosen Wesen heimgesucht, die den Menschen die Essenz aussaugen und sie in unsterbliche, gnadenlose Geschöpfe verwandeln. Auch Adam Thornes Bruder wurde von diesem Schicksal ereilt. Nachdem Adam mit ansehen musste, wie sein Bruder ihre Eltern tötete, sucht er nach einem Weg, ihn zu vernichten. Als er der geheimnisvollen Dr. Talia O Brian begegnet, glaubt er, der Lösung nahe zu sein. Talia verfügt über ungewöhnliche Fähigkeiten, sie kann die Schatten um sich weben und durch bloße Berührung die Gefühle eines Menschen spüren. Doch die Seelenlosen sind Talia auf den Fersen, denn sie besitzt Zugang zu der einzigen Macht, die die dämonischen Jäger vernichten kann.

Meine Meinung
Die Schattentochter ist der erste Teil der Trilogie von Zwielichtlande - Eine geheimnisvolle Macht und eine unsterbliche Liebe ...
Und ich muss sagen der Einstieg ist echt gelungen. Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass gleich von Anfang an eine Spannung da war, die es schwer machte das Buch aus der Hand zu legen. Die Autorin hat mir eine Welt gezeigt, die ich so noch nicht kannte. Die Geschöpfe waren mir persönlich nicht bekannt. Wie die Autorin diese Welt beschrieben hat, einfach nur klasse. Gut, manche Stellen sind zwar schon etwas gruselig, aber man musste einfach weiter lesen. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Es macht einfach Spaß mit der Autorin in diese Welt zu gehen.
Talia, die Tochter des Schattenmannes, ist anders als die Anderen. Ich fand es einfach fantastisch wie die Autorin diese Welt und andere Seite von Talia beschrieben hat. Man konnte richtig in diese Schattenwelt eintauchen. Adam, der zweite Hauptprotagonist, dessen Charakter eigentlich sehr schwierig ist, denn er denkt nur an eines: seine Eltern rächen. Dafür sperrt er sogar seinen Bruder in ein von Sicherheitsleuten bewachtes Verlies ein. Aber dennoch entwickelt sich so nach und nach eine Liebelei (nicht zu früh aber auch nicht zu spät) zwischen Talia und Adam, was ich persönlich auch sehr fesselnd fand.
Ich habe den 2 Teil auch schon hier liegen und freue mich nach dem Epilog schon sehr darauf.
Also wer mal etwas anderes lesen möchte, was nichts mit Vampiren, Elfen oder ähnlichen Geschöpfen zu tun hat, der sollte dieses Buch unbedingt gelesen haben.

Ich vergebe dafür auch die volle Punktzahl. Sprich 5 von 5 Punkten.


2 Kommentare:

Katta hat gesagt…

nomnom. lecker *_*

ChrisyLo hat gesagt…

Hört sich interessant an :D

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Chrisy