Gut so, Hexe Pollonia von Angelika Diem
Gebundene Ausgabe: 32 Seiten
Verlag: Albarello (15. Januar 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3865590411
Verlag: Albarello (15. Januar 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3865590411
Die Vorarlberger Mittelschullehrerin schreibt seit ihrem siebzehnten
Lebensjahr. Ihre ersten Veröffentlichungen waren Beiträge zu
Nachwuchswettbewerben, Theaterszenen, Gedichte, Satiren und
Kriminalgeschichten.
Inzwischen hat die Autorin ihren Schwerpunkt in der Kinder- und Jugendliteratur gefunden, vor allem im Bereich Märchen und Fantasy.
Unter dem Nick Lady Raven verfasste sie zahlreiche Artikel und Features für die Zeitschrift MangasZene und schrieb daneben Geschichten für junge Mangazeichner.
Informationen, Fotos, Gedichte, Kurzgeschichten und einen Japan-Blog findet man auf der Autorenwebseite http://wwww.angelikadiem.at
Mit ihrem roten Stubentiger Akira (benannt nach einer Figur aus dem Anime "Hikaru no Go") teilt die Autorin eine Wohnung über einem Italientischen Restaurant in der Schokoladenstadt Bludenz.
Hexe Pollonia lebt zufrieden in ihrem kleinen Hexenhaus. Doch eines Tages bekommt sie eine Botschaft von Safranillo, dem Affen der Chefhexe, überbracht: Pollonia soll das nächste große Hexentreffen in ihrem Haus ausrichten. Pollonia ist begeistert, denn sie hat es gerne festlich und gerne viel Besuch. Doch ihre gute Laune verfliegt schnell, als die immerzu neidische Hexe Hiberia Majoran auftaucht und behauptet, Pollonias Haus sei zu schäbig und alt und überhaupt nicht für ein so großes Fest geeignet. Deshalb macht sich Pollonia Sorgen, ob sie wegen ihres kleinen Hauses von den anderen Hexen ausgelacht werden wird. Doch wozu ist Pollonia Hexe? So verzaubert sie ihr Hexenhaus. Erst in ein Knusperhaus, später sogar in ein Märchenschloss. Doch alle Verzauberungen haben große Nachteile. So entschließt sich Pollonia, das Fest doch in ihrem alten, aber gemütlichen Haus und Garten auszurichten. Als der große Tag kommt, sind die Hexen begeistert, vor allem die Chefhexe. Und Pollonia merkt, dass eben nicht immer das Größte zählt ... Mit ausklappbaren Seiten!
Inzwischen hat die Autorin ihren Schwerpunkt in der Kinder- und Jugendliteratur gefunden, vor allem im Bereich Märchen und Fantasy.
Unter dem Nick Lady Raven verfasste sie zahlreiche Artikel und Features für die Zeitschrift MangasZene und schrieb daneben Geschichten für junge Mangazeichner.
Informationen, Fotos, Gedichte, Kurzgeschichten und einen Japan-Blog findet man auf der Autorenwebseite http://wwww.angelikadiem.at
Mit ihrem roten Stubentiger Akira (benannt nach einer Figur aus dem Anime "Hikaru no Go") teilt die Autorin eine Wohnung über einem Italientischen Restaurant in der Schokoladenstadt Bludenz.
Hexe Pollonia lebt zufrieden in ihrem kleinen Hexenhaus. Doch eines Tages bekommt sie eine Botschaft von Safranillo, dem Affen der Chefhexe, überbracht: Pollonia soll das nächste große Hexentreffen in ihrem Haus ausrichten. Pollonia ist begeistert, denn sie hat es gerne festlich und gerne viel Besuch. Doch ihre gute Laune verfliegt schnell, als die immerzu neidische Hexe Hiberia Majoran auftaucht und behauptet, Pollonias Haus sei zu schäbig und alt und überhaupt nicht für ein so großes Fest geeignet. Deshalb macht sich Pollonia Sorgen, ob sie wegen ihres kleinen Hauses von den anderen Hexen ausgelacht werden wird. Doch wozu ist Pollonia Hexe? So verzaubert sie ihr Hexenhaus. Erst in ein Knusperhaus, später sogar in ein Märchenschloss. Doch alle Verzauberungen haben große Nachteile. So entschließt sich Pollonia, das Fest doch in ihrem alten, aber gemütlichen Haus und Garten auszurichten. Als der große Tag kommt, sind die Hexen begeistert, vor allem die Chefhexe. Und Pollonia merkt, dass eben nicht immer das Größte zählt ... Mit ausklappbaren Seiten!
Als ich das Buch
bekommen habe, war ich sofort von dem tollen Cover beeindruckt. Und
auch die Geschichte hält das, was das Cover verspricht.
Es geht um eine
kleine Hexe, die ein Fest ausrichten soll und sie lässt sich
einreden, dass ihr Haus viel zu klein ist für das Fest. Sie fängt
an zu zaubern und verwandelt ihr Haus in ganz verschiedene Häuser.
Was mir hier sehr
gut gefallen hat, waren die Doppelseiten zum aufklappen. Das fand
auch meine Tochter klasse, denn so hat man einen viel besseren Blick
auf die Häuser und sie wirken nicht so rein gequetscht.
Auch der
Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen und das auch für
Leseanfänger. Das einzige was ich teilweise schwierig fand, waren
die Namen, da hatte selbst ich manchmal Probleme den richtig
auszusprechen und ob ich es dann auch getan habe, weiß ich nicht
wirklich.
Aber meine Tochter hat auch dafür eine Lösung gefunden, denn jeder hat einfach einen anderen Namen bekommen.
Aber meine Tochter hat auch dafür eine Lösung gefunden, denn jeder hat einfach einen anderen Namen bekommen.
Auch eine kleine
Moral ist bei der Geschichte vorhanden, welche mir persönlich sehr
gut gefallen hat.
Ich kann dieses
Kinderbuch wirklich jedem empfehlen der mit seinen Kindern einmal was
anderes als das übliche "Es war einmal" lesen möchte. Für mich eine klare
Kaufempfehlung.
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