Das Geheimnis der Flamingofrau von Laury Lay
Laura Lay, geb. 1974, schreibt erotische Geschichten – mal mysteriös und
dunkel, mal witzig und üppig, aber immer mit Herz und Lust!
Eine geheimnisvolle Domina, die mit ihrer scheuen Gespielin ein Gutshaus
am Stadtrand bezieht. Ein Junglehrer, der in eine erotische Falle
gerät. Und eine anonyme Sammlerin von Erotika, die die Notlage eines
Schriftstellers ausnutzt und pikante Erzählungen von ihm erpresst, deren
Richtung sie Folge für Folge bestimmt …
Laura Lay nimmt ihre Leser in eine Doppelwelt mit, wo Versuchung und Intrige Hand in Hand gehen, wo Erpressung zur Verführung wird, wo die erotische Erfindung langsam ins Reale greift.
Laura Lay nimmt ihre Leser in eine Doppelwelt mit, wo Versuchung und Intrige Hand in Hand gehen, wo Erpressung zur Verführung wird, wo die erotische Erfindung langsam ins Reale greift.
Ich muss gestehen,
nach der Reihe Shades of Grey, mag ich dieses Genre. Als mir die
Autorin dieses Buch angeboten hat, habe ich auch nicht lange gezögert
und zugesagt.
Die Geschichte an sich finde ich total interessant. Es wird abwechselnd in der Perspektive von dem Schriftsteller Leon erzählt und einmal darf man den Text von seinem aktuellen Buch mitlesen. Das fand ich total spannend, da man so auch einen kleinen Einblick in die Welt der Schriftsteller bekommt.
Die Geschichte an sich finde ich total interessant. Es wird abwechselnd in der Perspektive von dem Schriftsteller Leon erzählt und einmal darf man den Text von seinem aktuellen Buch mitlesen. Das fand ich total spannend, da man so auch einen kleinen Einblick in die Welt der Schriftsteller bekommt.
Durch diese
Perspektivenwechsel gibt es auch 2 verschiedene Handlungen. Beide
waren gut ausgearbeitet, auch die Protagonisten passten super hinein.
Jedoch war der Wechsel gerade zum Anfang sehr verwirrend, wenn man
sich aber hinein gefunden hat, war es wiederum o.k. und man hat sich
von dem Wechsel nicht mehr beirren lassen.
Durch diesen
Wechsel lässt aber auch leider der erotische Teil lange auf sich
warten und wenn man ihn dann hat, ist er auch fast wieder vorbei.
Hier hätte es ruhig etwas mehr sein dürfen. Der Schreibstil an sich
ist sehr flüssig zu lesen, was mir jedoch nicht so gefallen hat, war
die doch recht plumpe Schreibweise in dem erotischen Teil. Da hätte
es ruhig mehr Knistern und Prickeln geben dürfen. Der Teil selber
hat mir schon gefallen, nur eben halt sprachlich nicht so, das lässt
sich bestimmt noch interessanter gestalten. Denn so konnte mich das
Buch leider nicht ganz überzeugen.
Zumal bei mir noch
sehr viele Fragen offen geblieben sind, wo ich hoffe, dass sich diese
vielleicht in einem weiteren Teil beantworten lassen. Ich würde es
jedenfalls gut finden, denn die Geschichte hat sehr viel Potenzial.
Eine erotische
Kurzgeschichte für zwischendurch, leider mit etwas wenig Erotik und
einem doch sehr gemeinen und plötzlich kommenden Cliffhanger.
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